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Bei einem erneuten schweren Verkehrsunfall ist eine Person ums Leben gekommen. Ein Bus mit 28 Personen an Bord soll in den frühen Morgenstunden auf einen Lkw zwischen Otavi und Otjiwarongo aufgefahren sein. Dabei habe der Fahrer, Polizeiangaben nach, die Kontrolle über den Bus verloren. Beim Überschlag wurde ein Kind tödlich verletzt. Alle anderen Reisenden an Bord wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Immer mehr Menschen in Südafrika leben in Armut. Dies geht aus der aktuellen Erhebung von „Statistics South Africa“ hervor. Demnach waren 2015 30,4 Millionen Südafrikaner arm. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 55,5 Prozent. Gegenüber 2011 sei dies ein Anstieg von 2,3 Prozentpunkten bzw. 3,1 Millionen Menschen. Die nationale Armutsgrenze liege bei 441 Rand im Monat. Fast 14 Millionen Südafrikaner leben in absoluter Armut. Ein Anstieg von fast drei Millionen gegenüber 2011. – In Namibia hat die Armut hingegen zwischen 2012 und 2017 um etwa 30 Prozent abgenommen.
Nach den Anschlägen in Katalonien werden die vier Überlebenden der zwölfköpfigen Islamistengruppe von einem Ermittlungsrichter in Madrid befragt. Der muss entscheiden, ob und welche Anschuldigungen gegen die Männer erhoben werden. Sie sollen zu der Terrorzelle gehören, die für die Anschläge in Barcelona und Cambrils mit 15 Toten verantwortlich gemacht wird. Der mutmaßliche Kopf der Gruppe sowie der Mann, der den Transporter in Barcelona gefahren haben soll, sind tot.
Der afghanische Staatschef Ghani begrüßt die Entscheidung von US-Präsident Trump, die Militärpräsenz in seinem Land zu stärken. Ghani sprach von einem Beweis, dass die USA einer der wichtigsten Partner sind. Trump hatte argumentiert: Ein Rückzug aus Afghanistan würde ein Vakuum schaffen, das Terroristen ausnutzen könnten. Die radikal islamischen Taliban kündigten daraufhin weitere Gewalt an.
Geschrieben von: Redaktion
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