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Die Region Otjozondjupa hat einen neuen Polizeichef. Kommissar Armas Shivute wurde am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt. Shivute konnte in den vergangenen vier Jahren in gleicher Position in der Region Karas Erfahrung sammeln. Er ersetzt den in Pension gegangenen Joseph Anghuwo. Shivute versprach in seiner Antrittsrede, für Sicherheit in der Region zu sorgen. Dafür sei eine enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung notwendig.
Mit einem milliardenschweren Treuhandfonds will die EU künftig afrikanische Länder in der Flüchtlingskrise unterstützen. Eine entsprechende Vereinbarung haben Vertreter der EU-Länder heute beim Gipfel in Malta unterzeichnet. 1,8 Milliarden Euro sollen demnach zur Bekämpfung von Fluchtursachen wie Armut und Arbeitslosigkeit zur Verfügung gestellt werden. Das Geld soll aber auch zur Verhinderung von Schlepperkriminalität und zur besseren Grenzsicherung benutzt werden.
In der Flüchtlingskrise hat Schweden jetzt angekündigt, ab heute Mittag seine Grenzen zu kontrollieren. Zunächst auf zehn Tage befristet müssen sich Personen bei der Einreise ausweisen. In Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern stellt man sich darauf ein, viele gestrandete Transitflüchtlinge unterbringen zu müssen. In Kiel, Lübeck und Flensburg wurden bereits Notunterkünfte eingerichtet.
In den USA ist ein Achtjähriger wegen Mordes angeklagt worden. Laut Polizei soll er eine Einjährige zu Tode geprügelt haben, offenbar weil das Kind nicht aufhörte zu weinen. Die Mutter des getöteten Mädchens soll zur Tatzeit mit einer Freundin in einer Diskothek gewesen sein. Die Kinder ließ sie allein zu Hause.
Wie die Weltgesundheitsbehörde mitteilte, hat sich die Müttersterblichkeit weltweit in den letzten 25 Jahren nahezu halbiert. Der Fortschritt ist dabei aber sehr ungleich verteilt. 99 Prozent der schwangerschafts- oder geburtsbedingten Todesfälle entfallen auf Entwicklungsländer.
Das Gustav Voigts Centre in Windhoek wird saniert und ausgebaut. Dies teilte ein hochrangiger Vertreter von Oryx Properties auf Nachfrage gegenüber Hitradio Namibia mit. Neben der Renovierung des bestehenden Einkaufszentrums, sei ein kompletter Neubau westlich hiervon über die Werner-List-Straße bis zum Gelände des Audi Centre Windhoek geplant. Es soll ein „innerstädtisches Einkaufszentrum“ entstehen, das sich vor allem auf die Bedürfnisse von Geschäftsleuten ausrichtet. Zudem sei ein Wohn- oder Bürogebäude vorgesehen. Mit den Bauarbeiten soll im kommenden Jahr begonnen werden.
Geschrieben von: Redaktion
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