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Etwa 500 sogenannte „Struggle Kids“ haben am Morgen einen Marsch zum UNO-Sitz in Windhoek begonnen. Auf Plakaten verlangen diese die Anerkennung, Wohnraum und Arbeitsplätze und wollten den Vereinten Nationen eine Petition überreichen. Zig Polizisten haben das UNO-Gebäude in Klein Windhoek gesichert und due umliegenden Straßen gesperrt. Ob der Protestmarsch angemeldet war, ist unklar. Einzelheiten hat die Polizei bis Redaktionsschluss nicht bekannt gegeben.
In Syrien nehmen die Gefechte offenbar weiter zu. Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte gab es zum ersten Mal seit einer Woche wieder Luftangriffe auf den von Rebellen kontrollierten Ostteil der Stadt Aleppo. Auch Stellungen in der Provinz Homs seien bombardiert worden. Vor einer Woche war eigentlich eine Feuerpause in Kraft getreten – von Seiten der syrischen Opposition hieß es heute allerdings, das Ziel, humanitäre Hilfe für notleidende Menschen zu bringen, sei ganz klar verfehlt worden
Der Bombenanschlag in New York hat möglicherweise doch einen terroristischen Hintergrund. Bürgermeister De Blasio sagte: Ein aus Afghanistan stammender US-Bürger sei als Verdächtiger identifiziert worden. Der Mann habe Verbindungen ins Ausland. Nach dem 28-jährigen aus New Jersey wird nun gefahndet. Im benachbarten Bundesstaat war zuletzt ein Rucksack aufgetaucht, der mit Sprengsätzen gefüllt war. Einer explodierte, als die Polizei mit einem Roboter die Kabel durchtrennte.
In Russland hat die Wahlkommission Unregelmäßigkeiten bei der Parlamentswahl eingeräumt. In einigen Regionen habe es Probleme gegeben, insgesamt sei der Urnengang aber ungleich transparenter abgelaufen als bei der letzten Wahl 2011. Die Regierungspartei Einiges Russland hat wie erwartet einen hohen Sieg eingefahren und kann nun sogar mit einer Zwei Drittel Mehrheit regieren. Oppositionsparteien scheiterten an der Fünf Prozent Hürde.
Die “International Union for Conservation of Nature and Natural Resources” IUCN hat sich bei ihrem Treffen in Hawaii abschließend klar gegen jeglichen Handel mit Elfenbein ausgesprochen. Damit setzte die IUCN ein deutliches Signal im Vorfeld der „Generalversammlung zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen“ diese Woche in Johannesburg. Wichtiges Gesprächsthema hier soll der Antrag Botswanas, Namibias, Simbabwes und Südafrikas sein, den stark kontrollierten Handel mit Elfenbein wieder zu erlauben. Man erhoffe sich so den Schwarzmarkt zu zerstören. Ostafrikanische Staaten sprechen sich dagegen aus.
Geschrieben von: Redaktion
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