2018

2. Mai 2018 – Nachrichten am Abend

todayMai 2, 2018

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In diesem Jahr gab es bisher deutlich weniger Unfälle und vor allem Verkehrstote auf Namibias Straßen. Dies geht aus der letzten Aufstellung des Verkehrs-Unfall-Fonds MVA von April hervor. Demnach gab es mit knapp 930 Unfällen und damit etwa 15 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ging von fast 1800 auf knapp 1450 und damit um fast 20 Prozent zurück. Bei den Verkehrstoten wurde ein Rückgang von mehr als einem Drittel auf nun 126 registriert.

Der „Ausspannplatz“ in Windhoek wird noch diese Woche umbenannt. Dies geht aus einer Presseerklärung aus dem Büro des Präsidenten hervor. Demnach wird die Umbenennung in „Dr Antonio Agostinho Neto Square“ im Rahmen des Staatsbesuches des angolanischen Präsidenten João Gonçalves Lourenço stattfinden. Dieser wird morgen in Windhoek erwartet und bleibt für drei Tage. Zudem seien Gespräch mit Staatspräsident Hage Geingob geplant. Als Ehrengast wird der angolanische Präsident, der seit September 2017 im Amt ist, auch an den Feierlichkeiten zum „Cassinga-Tag“ auf dem Heldenacker in Windhoek teilnehmen.

In Armenien dauern die Massenproteste an. Aus Wut über die Wahlniederlage von Oppositionsführer Paschinjan gingen landesweit wieder zehntausende Menschen auf die Straße. In der Hauptstadt Eriwan blockierten Demonstranten wichtige Straßen. Die bisherige Regierungspartei hatte Paschinjan im Parlament die Zustimmung verweigert. Er rief daraufhin Anhänger zu einem Generalstreik auf.

Geschrieben von: Redaktion

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2. Mai 2018 – Nachrichten am Mittag

Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Namibia in den vergangenen zwei Jahren, spielt vor allem die Jugend verstärkt mit dem Gedanken das Land zu verlassen. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung des „Afrobarometer“ hervor. 27 Prozent der Jugendlichen spielen mit dem Gedanken das Land zu verlassen. Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit mehr als 43 Prozent auf einem historischen Hoch. Nie zuvor sahen so viele Namibier die Lage der Wirtschaft als schlecht an; die Hälfte gibt dafür der Regierung die Schuld. Dennoch […]

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