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In der wohl größten Cyber-Betrugsattacke in Namibia hat ein 30-Jähriger knapp 720.000 Namibia Dollar erbeutet. Laut der Berichterstattung des Namibian hat der Täter sich in das eMail-Konto eines Geschäftsmannes aus Walvis Bay gehackt und die in sämtlicher Korrespondenz die Bankverbindungen geändert. So wurde der Betrag zwischen Oktober und Dezember 2019 von Kunden des Geschäftsmanns in das Konto des Täters eingezahlt. Dieser habe die Beträge abgehoben und auf ein südafrikanisches Konto eingezahlt. Eine Sondereinheit der Polizei für Cyberkriminalität sei dem Mann, der früher Polizist war, auf die Schliche gekommen.
Das Mandat der Polizei und Armee dürfe nicht weiter vermischt werden. Davor warnt die Law Society of Namibia. Es gäbe ganz klare gesetzliche Grundlagen zu der Aufgabenverteilung der beiden Sicherheitsapparate. Während die Armee die nationalen Interessen Namibias vertritt und das Staatsgebiet verteidigen soll, sorge die Polizei für interne Sicherheit. Durch verschiedene Maßnahmen und Sondereinsätze entstünde der Eindruck, dass beide gleichberechtigte Aufgaben hätten. Dazu zählen unter anderem die laufende „Operation Kalahari Desert“ aber auch der Anti-Wilderer-Kampf. Vor allem zwei Presseerklärungen der Namibian Defence Force hätten aber aufgezeigt, dass zumindest diese bei der Aufgabenverteilung nicht klar abgrenze.
Für die südafrikanische Nationalfluggesellschaft SAA wird die Zeit zum Überleben immer knapper. Um kurzfristig Geld einzusparen, wurden bis zum Ende dieser Woche zahlreiche Flüge gestrichen, wie SAA mitteilte. Darunter fallen sämtliche Verbindungen von und nach München. Passagiere würden nach Frankfurt oder London umgebucht werden. Innerhalb Südafrikas seien zahlreiche Verbindungen zwischen Johannesburg und Kapstadt bzw. Durban gestrichen worden. Es sei das Ziel für SAA einen Investor zu finden. Derzeit warte die Airline auf die zugesagten zwei Milliarden Rand des Staates um das kurzfristige Überleben zu sichern.
Geschrieben von: Redaktion
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