26. Juli 2019 – Nachrichten am Morgen
Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat die Enteignung von weißem Farmland bei seinem Staatsbesuch in Namibia verteidigt. Dies berichtet der Namibian. Demnach bereue man nicht, dass man vor knapp 20 Jahren diesen Schritt gewählt habe. Auch habe die Zurücknahme simbabwischen Landes nicht zum dauerhaften wirtschaftlichen Abschwung geführt, so Mnangagwa. Vielmehr seien die von westlichen Staaten und Kolonialisten illegal verhängten Sanktionen an den wirtschaftlichen Problemen Simbabwes‘ Schuld. Er erwarte von der Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika SADC, dass man Druck auf den Westen […]