2017

27. Februar 2017 – Nachrichten am Abend

todayFebruar 27, 2017

share close

Die Banknoten in Namibia werden nicht verändert. Laut der Bank of Namibia sei, trotz einer Zunahme von Fälschungen, keine Notwendigkeit gegeben an den Sicherheitsmerkmalen Veränderungen vorzunehmen. Es sei seit der Einführung der aktuellen Banknoten 2012 niemandem gelungen die Scheine zu 100 Prozent korrekt zu fälschen. Weiterhin seien die Namibia-Dollar-Scheine auch in internationalen Vergleichen sehr sicher. Es sei Standard weltweit, dass nach sieben bis acht Jahren die Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.

Immer mehr Menschen aus dem Südsudan sind auf der Flucht. Allein seit Jahresbeginn seien 32.000 Menschen wegen Hunger und Bürgerkrieg in das Nachbarland Sudan gekommen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. Die UNO erwartet weitere zehntausende Flüchtlinge und warnt vor einer Hungersnot in der gesamten Region. Der Südsudan ist erst seit 2011 unabhängig, 2013 brach nach einem politischen Machtkampf ein Bürgerkrieg in dem Land aus.

Ein auf den Philippinen entführter deutscher Segler ist offenbar hingerichtet worden. Eine islamistische Terrorgruppe hat ein Video veröffentlicht, das den Tod des 70-jährigen belegen soll. Gestern war ein Ultimatum der Terroristen abglaufen – im November hatten sie die Yacht des Mannes überfallen, siene Frau getötet und ihn verschleppt.

Der Zufluss in die namibischen Stauseen hat auch in den vergangenen sieben Tagen weiter unvermindert angehalten. Mit fast 9,5 bzw. 13,7 Millionen Kubikmeter erhielten der Omatako-Damm und der Hardap-Stausee am meisten Wasser. Der Omatako ist nun zu 53,3 Prozent, gegenüber 31,5 Prozent vor einer Woche, gefüllt. Der Hardap-Damm steht bei 72,6 Prozent. Zudem erhielten der Swakoppoort [Swakop-puhrt], Oanob, Dreihuk und Bondels guten Zulauf. – Der für die Windhoeker Wasserversrogung, neben dem Omatako und Swakoppoort wichtige Von-Bach-Damm ist weiterhin zu 42,8 Prozent gefüllt

Geschrieben von: Redaktion

Rate it

0%