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Nach heftigen Gefechten zwischen Armenien und Aserbaidschan um das Grenzgebiet Berg-Karabach warnt die Internationale Gemeinschaft vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. UN-Generalsekretär Ban rief alle Beteiligten auf, die Waffenstillstandsvereinbarung vollständig zu respektieren. DIE gilt eigentlich seit 22 Jahren zwischen den zwei ehemaligen Sowjetrepubliken. Auch die USA, Russland, die EU und Bundesaußenminister Steinmeier drangen auf ein Ende der Gewalt.
Fast zwei Wochen nach den Terroranschlägen wird der Brüsseler Flughafen Zaventem heute wieder geöffnet. Fürs Erste sind aber nur drei Starts geplant. Die Sicherheitsmaßnahmen sind deutlich verschärft worden, unter anderem sollen Autos und Gepäck schon vor dem Flughafengebäude kontrolliert werden. Bis allerdings die Abfertigungshalle repariert ist und der Betrieb wieder ganz normal läuft, können noch Monate vergehen.
Die Türkei hat den Vorwurf zurückgewiesen, massenhaft syrische Flüchtlinge in ihr Heimatland abzuschieben. Wie das türkische Außenministerium in Ankara erklärte, spiegelten die Vorwürfe die Realität in keiner Weise wider. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte vorgestern berichtet, dass die Türkei schon seit Wochen täglich bis zu hundert syrische Flüchtlinge nach Syrien zurückschickt. Damit sei die Türkei kein sicherer Drittstaat, in den die EU wie geplant „bedenkenlos Schutzbedürftige zurückschicken“ dürfe, heißt es.
In Kolumbien haben in mehr als 20 Städten tausende Menschen gegen Staatschef Juan Manuel Santos und die Friedensverhandlungen mit der Farc-Guerilla demonstriert. Die größten Kundgebungen fanden gestern in der Hauptstadt Bogotá und in Medellín statt. Die Farc und die kolumbianische Regierung verhandeln in Kubas Hauptstadt Havanna über ein weitreichendes Friedensabkommen, das den Rebellen die Teilhabe am politischen Leben ermöglichen soll. Den Demonstranten lehnen unter anderem die geplante Straffreiheit ab.
Ein Telefonprotokoll des Internationalen Währungsfonds sorgt aktuell für Ärger bei der griechischen Regierung. Das Dokument ist auf der Enthüllungsplattform Wikileaks aufgetaucht und legt unter anderem nahe, dass hochrangige IWF-Vertreter mit der Entwicklung in Griechenland nicht zufrieden sind. Ministerpräsident Tispras hat angekündigt, der IWF-Chefin Lagarde und den EU-Staats- und Regierungschefs einen Brief schreiben zu wollen. Der IWF ist einer der Geldgeber des pleitebedrohten Landes.
Geschrieben von: Redaktion
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