2020

31. Dezember 2020 – Nachrichten am Nachmittag

todayDezember 31, 2020

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Die Regierungen von Namibia und Botswana haben in einer gemeinsamen Erklärung eine zügige Aufklärung des tödlichen Zwischenfalls im Grenzgebiet vom 05. November angekündigt. Die länderübergreifenden Ermittlungen seien nun abgeschlossen und die Ergebnisse den Regierungen vorgelegt worden. Gleichzeitig betonten beide Seiten ihre Freundschaft, die Verpflichtung zu friedlicher Zusammenarbeit im Grenzgebiet und zur Einhaltung der Menschenrechte durch die Sicherheitskräfte. In dem Statement drückten beide Staatsoberhäupter noch einmal ihr Bedauern über den Vorfall aus. Am 05. November hatten botswansische Soldaten drei namibische und einen zambischen Fischer in der Nähe von Kasane erschossen.

 

Bei schweren Regenfällen östlich von Rundu ist eine Schule schwer beschädigt worden. Die jüngsten Regenstürme haben das Dach der Uvhungu-vhungu Combined School teilweise abgerissen, mehrere Klassenräume wurden überschwemmt. Laut dem Schulleiter sei der Schaden so groß, dass ein Großteil der Räumlichkeiten zum geplanten Schulstart am 11. Januar nicht genutzt werden kann. Das regionale Bildungsdirektorat wurde über die Schäden in Kenntnis gesetzt, gemeinsam mit dem zuständigen Ministerium soll nun ein Plan zur Renovierung der Schule ausgearbeitet werden.

Geschrieben von: Redaktion

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31. Dezember 2020 – Nachrichten am Morgen

Laut NamBTS sind die Blutreserven des Landes auf einem kritischen Level. Der Sprecher des Blutspendedienstes, Titus Shivute gab an, dass die Notfallreserven aktuell bei gerade einmal 3 Tagen stünden. Zwar sei es normal, dass zu Ferienzeiten die Spenden zurückgingen. Doch die aktuelle Pandemie hätte die Situation noch einmal drastisch verschlimmert. Um die normale Versorgung aufrecht zu halten benötige man 150 Spenden am Tag. Die Zahl der Blutspenden liege jedoch aktuell um zwei Drittel niedriger als sonst. Der Blutspendedienst ruft daher eindringlich zu Spenden auf.   Bei […]

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