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Südafrika hat heute mit einem „Black Monday“ den ermordeten Farmern des Landes gedacht. Zahlreiche Kundgebungen fanden ganz in schwarz im gesamten Land statt. Für Aufsehen sorgten einige Teilnehmer, die mit der Flagge Südafrikas zu Apartheidszeiten demonstrierten. Zahlreiche hochrangige Vertreter von Kirche, Staat und Gesellschaft distanzierten sich vom „Black Monday“. In Südafrika, mit einer der höchsten Mordraten weltweit, würden nicht nur weiße Farmer getötet werden. Es gehe nicht um Farmer oder nicht oder schwarz oder weiß, sondern um ein generelles Umdenken in der Gesellschaft, betonten diese. – 2016/17 wurden mindestens 74 Farmer in 357 Angriffen ermordet.
Der frühere Wahlkampfchef von Donald Trump, Manafort, hat sich der US-Bundespolizei FBI gestellt. Er ist wegen Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten und des Verdachts der Geldwäsche angeklagt. Es geht um eine mögliche russische Einflussnahme auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Trump wie auch Russlands Präsident Putin haben des vehement bestritten.
Spaniens Generalstaatsanwaltschaft hat im Unabhängigkeitsstreit Anklage gegen den abgesetzten katalanischen Regionalpräsidenten Puigdemont erhoben – ihm und weiteren Mitgliedern der entmachteten Regionalregierung werden unter anderem Rebellion, Amtsmissbrauch und Unterschlagung vorgeworfen. Puigdemont hat offenbar inzwischen das Land verlassen – nach Angaben aus Madrid hält er sich in Brüssel.
Ein Massenprozess gegen mehr als 220 mutmaßliche Putschisten ist in der Türkei fortgesetzt worden. Nahe Ankara sind allein 26 Generäle angeklagt unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Organisation sowie versuchten Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung. Im Mai hatte das Verfahren begonnen. Als Drahtzieher des Putschversuchs vom Sommer vergangenen Jahres sieht Staatschef Erdogan den Prediger Gülen – der seit Jahren im Exil in den USA lebt.
Die Treibstoffpreise in Namibia erhöhen sich am Mittwoch deutlich. Der Anstieg von durchschnittlich fast fünf Prozent sei notwendig, da er Weltmarktpreis steige und gleichzeitig die Kaufkraft des Namibia Dollar abgenommen habe. Laut dem Energieministerium erhöhe man auch den Anteil für die Industrie am Verkaufspreis von 84 auf 91 Cent pro Liter. Ab Mittwoch kostet Benzin 40 Cent je Liter mehr, Diesel wird 60 Cent mehr kosten. Der Referenzpreis in Walvis Bay beträgt dann 11,20 Namibia Dollar für den Liter Benzin, 11,23 für herkömmlichen Diesel und 11,28 Dollar für schwefelarmen Diesel.
Geschrieben von: Redaktion
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