Kommunalfarmer bei einem Treffen zum Thema Viehdiebstahl in Uukwaluudhi; (c) Mathias Nanghanda/NAMPA
Farmer der Bezirke Uukwaluudhi und Uukolonkadhi in der Omusati Region sind besorgt über die Zunahme des Viehdiebstahls in ihrem Gebiet. Die Farmer identifizierten bei einem Treffen mit den traditionellen Behörden und der Polizei Angolaner als Haupttäter. Dort würde ein Rind mehr als N$20.000 auf informellen Märkten erzielen. Kürzlich wurden mehr als 50 Rinder von vermeintlichen Viehdieben nach Angola getrieben, bevor die Polizei eingreifen konnte. Wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in den nördlichen kommunalen Gebieten ist der Transport von Rindern zwischen den verschieden Regionen verboten.
Die Trustco Namibia International Airshow lockte am vergangenen Samstag nach Angaben der Veranstalter rund 14.500 Besucher zum internationalen Hosea Kutako Flughafen. Damit war die Airshow eine der größten Veranstaltungen der vergangenen Jahre in Namibia. Trotz des hohen Zuschaueraufkommens gab es aufgrund der guten Organisation weder verkehrsbedingte Probleme noch unerwartete Zwischenfälle. Auch der geschäftsführende Direktor der Trustco Group Holdings Quinton van Rooyen zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Er betonte, dass die letzten Monate gezeigt haben, wie gut die Zusammenarbeit von Firmen, Ministerien, Verbänden und anderen Organisationen funktionieren kann, wenn alle auf ein höheres Ziel hin arbeiten.
Beamte des Kavango Regionalrates haben Behauptungen zurückgewiesen, denen zufolge es bei der Verteilung von Gütern im Rahmen des Dürrehilfeprogramms nicht mit rechten Dingen zuginge. Aufgrund des niedrigen Regenfalls während der vergangenen Jahre konnten Farmer in den Regionen Kavango Ost und West nicht genügend Mahangu und Mais ernten. Um diesen Gemeinden zu helfen, wurde das Dürrehilfeprogramm vom Büro des Premierministers ins Leben gerufen. Seit dem 4. Juli 2015 wurden fast 10.000 Säcke Maismehl in der Kavango West Region verteilt. Die Schwierigkeit bestehe darin, dass es nicht genügend LKW gebe, so ein Sprecher des Kavango Regionalrates.
Die USA weitet ihren Militär-Einsatz aus. Sie flogen erstmals Luftangriffe zum Schutz der von ihnen ausgebildeten Gruppe Neues Syrien. Im Mai startete das US-Militär das Programm zur Ausbildung von Rebellen. Diese sollen vor allem gegen die Islamisten-Miliz IS kämpfen. Die US-Armee hat am vergangenen Wochenende Stellungen der islamistischen Al-Nusra-Front bombardiert und damit auf einen Angriff der Islamisten auf von den USA ausgebildete Rebellen reagiert. Vor Bekanntgabe des US-Luftangriffs wurde Assad ausdrücklich davor gewarnt, den vom US-Militär ausgebildeten Einheiten beim Kampf gegen den IS in die Quere zu komme. Die USA sei zu zusätzlichen Schritten bereit, um die verbündeten Rebellen zu unterstützen.
Nach den schweren Überschwemmungen in Myanmar und anderen südost-asiatischen Ländern sind nun die ersten Hilfsmaßnahmen angelaufen. Helfer begannen damit, aus der Luft Lebensmittel und andere Güter in die abgeschnittenen Gebiete zu transportieren. Rund 200.000 Menschen sind von den Überschwemmungen durch den andauernden Monsunregen betroffen. Viele Regionen haben weder Strom noch Telefonverbindungen. In einigen Gebieten ist bisher gar keine Hilfe angekommen.
In Kalifornien erleichtern der Rückgang der Sommerhitze und eine höhere Luftfeuchtigkeit den Kampf gegen die Waldbrände. Der leichte Wetterumschwung war von Metereologen vorhergesagt worden. Die mehr als 8000 Feuerwehrleute konnten die Brände dadurch von vielen gefährdeten Häusern abhalten. Allerdings brennt es in dem US-Bundesstaat immer noch an mehr als 20 Stellen. Einem Bericht der „Los Angeles Times“ zufolge verwüsteten die Feuer an der Grenze zu Nevada und Oregon eine Fläche von 320 Hektar, was etwa 450 Fußballfeldern entspricht.
Puerto Rico steht vor dem Bankrott. Die zur USA gehörende Karibikinsel ist laut Angaben der Ratingagentur Moodys zahlungsunfähig. Puerto Rico trägt eine Schuldenlast von rund 72 Milliarden Dollar und ist damit die viertgrößte Staatspleite der Geschichte. Finanzminister Lew lehnte bislang ab, für die Schulden der Karibikinsel aufzukommen.
US-Präsident Barack Obama stellte gestern seinen offiziellen Klimaschutz-Plan vor. Die Obama-Regierung will die US-Bundesstaaten zwingen, ihre Emmissionen zu verringern. Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibgas um 32% reduziert werden. Obamas Plan wird nach Ansicht von Experten die Schließung von hunderten Kohlekraftwerken nach sich ziehen. Dies stößt auf heftigen Widerstand durch die Republikaner und vor allem Staaten, in denen Kohlebergbau eine wichtige Rolle spielt. Sie gehen davon aus, dass die Schließung gleichzeitig den Verlust vieler Arbeitsplätze bedeutet. Es bleibt abzuwarten, ob Obamas Klimaschutz-Plan trotz des Widerstands Bestand hat.
Das Wachstum der chinesischen Industrie ist im Juli unerwartet zum Stillstand gekommen. Die Nachfrage sei im In- und Ausland zurückgegangen, hieß es. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten einen zum Vormonat unveränderten Wert erwartet, was ein leichtes Wachstum signalisiert hätte. Die chinesische Konjunktur ist nach Jahren rasanten Wachstums abgeflaut. Die Regierung versucht mit Konjunkturprogrammen der Wirtschaft mehr Zugkraft zu verleihen. Allerdings wirft ein Einbruch an den Aktienmärkten das Land dabei zurück.
Sport international Fußball kurios Der Hamburger SV kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nun beunruhigt ein „Schuh-Streit“ den Hamburger Traditionsverein. Vier Spieler haben eine Geldstrafe von umgerechnet je 440.000 Namibia Dollar erhalten, da sie Schuhe der falschen Marke tragen. Der Ausrüster des HSV ist per Vertrag der größte deutsche Sportartikelhersteller adidas. Nur zwei Spieler, darunter aber nicht die Bestraften, haben Sonderregelungen in ihren Verträgen abgeschlossen. Laut den betroffenen Spielern soll es […]
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