Alleine der Schaden an den Eisenbahnstrecken im von Überflutungen geplagten Südosten Südafrikas beläuft sich auf mehrere Milliarden Rand. Der Passenger Rail Agency of South Africa rechnet man mit Schäden von 2,6 bis 2,9 Milliarden Rand. Dieses ist das Ergebnis erste grober Analysen nach dem verheerenden Unwetter von vor zwei Wochen, das mehr als 430 Todesopfer gefordert hatten. Der öffentliche Bahnverkehr ist provinzweit fast gänzlich zum Erliegen gekommen. In zwei Schritten soll nun das Schienennetz in KwaZulu-Natal zumindest notdürftig repariert werden.
Der Stadtverwaltung von Otjiwarongo fehlen ab der kommenden Woche fünf wichtige Führungskräfte. Das bestätigte der Vorsitzende des Verwaltungskomitees, Godhardt Hoko, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur NAMPA. Der amtierende Stadtdirektor Erickson Mwanyekange hat demnach am 26. April 2024 seinen letzten Arbeitstag. Anschließend gibt es dann auch keinen Finanzchef, keinen Leiter […]
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