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UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat die Zerstörung des antiken Tempels in Palmyra durch die Terrormiliz IS scharf verurteilt. In New York sprach er von einer „barbarischen Tat“. Er forderte die Regierungen der Welt dazu auf, schnell zu handeln, um die Gräueltaten der Dschihadistenmiliz gemeinsam zu stoppen. Der IS hatte vor wenigen Tagen in der Weltkulturerbestätte Palmyra einen bedeutenden Tempel in die Luft gesprengt.
Aufgrund der Dürre in Namibia sind mehr als 500.000 Bürger auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. Das habe Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah gestern erklärt, berichtet der Namibian. Der letzten Volkszählung zufolge sind dies fast ein Viertel der Bevölkerung. In vielen Regionen begann die Verteilung von Maismehl bereits im Mai. Mitte August hatte die Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC) bekanntgegeben, dass innerhalb der Grenzen ihrer Mitgliedstaaten über 27 Millionen Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden müssten. Am schwersten betroffen seien Namibia, Simbabwe und Malawi.
Verbraucher in Namibia sollen künftig günstigeren Strom erhalten. Die Regierung wolle das bisherige System der Lieferung verändern, berichtet der Namibian unter Berufung auf Energieminister Obeth Kandjoze. Demnach werfen einige Mitglieder des Kabinetts den fünf regionalen Unternehmen zur Strom-Verteilung vor, auf Kosten der Verbraucher hohe Profite einzustreichen.
Nach ihrem Treffen in Berlin haben Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande ein stärkeres gemeinsames Engagement der EU gefordert, um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Sie schlugen die Einrichtung von EU-betriebenen Erstaufnahmezentren in den völlig überlasteten Ländern Italien und Griechenland vor. Außerdem müssten sich alle EU-Staaten an das gemeinsame Asylrecht halten, so Merkel.
Bundeskanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel haben die ausländerfeindlichen Krawalle im sächsischen Heidenau scharf verurteilt. Gabriel sagte vor Ort, für den ausländerfeindlichen Mob gebe es nur eine Antwort, und die heiße Polizei, Staatsanwaltschaft und Gefängnis. Kanzlerin Merkel betonte, es sei abstoßend, wie Rechtsextreme und Neonazis versuchen, ihre dumpfen Hassbotschaften zu verbreiten.
Der türkische Präsident Erdogan hat Neuwahlen für sein Land ausgerufen. Wann genau gewählt wird, ist noch offen. Erst im Juni hatten die Türken über ihr Parlament abgestimmt. Dabei hatte die Regierungspartei AKP ihre Regierungsmehrheit verloren. Daraufhin konnte sie sich in Verhandlungen nicht auf eine Koalition einigen. Beobachter werfen Erdogan vor, die Neuwahlen absichtlich herbeizuführen. Eine Koalition würde seine Pläne verhindern, die Verfassung zu seinem Gunsten zu ändern.
An der US-Westküste wüten die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte der Region. Das Feuer im US-Bundestaat Washington sei erst zu etwa 10 Prozent unter Kontrolle, hieß es von der zuständigen Behörde. Bisher seien eine Waldfläche, die etwa einer halben Million Fußball-Feldern entspricht, sowie 200 Häuser zerstört worden.
In Japan sind mehr als ein dutzend Menschen durch einen Taifun verletzt worden. Mehr als 100.000 Menschen in verschiedenen Landesteilen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Der Taifun war zuvor bereits über die Philippinen hinweggezogen. Mindestens 26 Menschen kamen dort nach Angaben der Behörden ums Leben.
Nahe der Baustelle des neuen Strand Hotels in Swakopmund haben sich gestern rund 230 künftige Mitarbeiter versammelt. Wie die Namib Times berichtet, waren sie aus über 15.000 Bewerbern ausgewählt worden. Einige davon seien der „Coming Home“-Kampagne von Ohlthaver & List Leisure Hotels & Lodges gefolgt und aus dem Ausland zurückgekehrt, sagte Marketing-Manager Thomas Müller. Bis zur geplanten Eröffnung des Strand Hotels am 9. Oktober werden alle Mitarbeiter intensiv geschult.
Geschrieben von: Redaktion
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