Angolanische Grenzschließung führt zu Problemen bei Medikamentenversorgung
Die seit fast zwei Jahren andauernde Grenzschließung Angolas hat zu großen Problemen in der Medikamentenversorgung im Grenzgebiet geführt. Einem bilateralen Abkommen nach dürfen grenznahe Personen aus Namibia bzw. Angola im jeweiligen anderen Land staatliche Gesundheitseinrichtungen kostenlos nutzen. Hiervon wurde vor allem von Angolanern in Namibia Gebrauch gemacht. Aufgrund der Grenzschließung können zum Beispiel keine Antiretroviralen Mittel mehr an die Angolaner ausgegeben werden. Nun werde mit Hilfe der namibischen und angolanischen […]