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Auch namibische Viehproduzenten aus dem Grenzgebiet nach Südafrika dürfen ihr Fleisch in die Europäische Union exportieren. Dies stellte die Landwirtschaftsorganisation NAU klar. In den vergangenen Wochen sei es vermehrt zu Diskussionen dazu gekommen, da Südafrika derzeit mit einem Ausbruch der Maul- und Klauensuche (MKS) zu kämpfen hat. Zwar hätten die beiden an Namibia grenzenden südafrikanischen Provinzen keine Fälle gemeldet, jedoch haben sie ihren Status als MKS-frei dennoch verloren. Auf Namibia habe dies keinen Einfluss, solange kein MKS-Ausbruch in einem Umkreis von zehn Kilometern um die Farmen nachgewiesen wird.
Farmer sind aufgerufen den Mitarbeitern der Wahlkommissionen (ECN) Zugang zu Farmen zu gewähren bzw. ihren Angestellten die Möglichkeit einzuräumen, sich als Wähler zu registrieren und am 27. November ihre Stimme abzugeben. Es sei wichtig, dass die ECN ohne Einschränkungen ihr Mandat zur Wähleraufklärung und -registrierung durchführe kann. Dazu sei auch das Betreten von Privatland zeitweilig unumgänglich, heißt es dazu. Dabei hoffe man auf die Mithilfe der kommerziellen Farmbesitzer, was aber bei vergangenen Wahlen fast nie ein Problem darstellte.
Die SADC hat die internationale Gemeinschaft um Unterstützung im Kampf gegen die Dürrefolgen im südlichen Afrika aufgerufen. In einem Statement im Rahmen eines außerordentlichen Gipfels der Staats- und Regierungschefs der SADC-Region sprach der angolanische Präsident João Lourenço vergangene Woche von umgerechnet bis zu N$ 100 Milliarden, die benötigt würden. Er rief dabei auch den Privatsektor und Mitgliedsstaaten in die Pflicht. Insgesamt seien bis zu 61 Millionen Menschen in der Region von den Folgen des El-Niño-Phänomens betroffen. In einer ersten Reaktion sagte das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) umgerechnet beinahe N$ 600 Millionen zu, weitere rund N$ 200 Millionen sollen von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) kommen.
Geschrieben von: Redaktion 2
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