NIMT-Doppelmörder will wohl Revision vor dem Obersten Gerichtshof
Der im NIMT-Doppelmord verurteilte Ernst Lichtenstrasser hat erneut vor Gericht gesagt, dass seine Verhandlung irregulär war. Er stand erstmals seit zwei Monaten in dieser Woche wieder vor dem Obergericht, nachdem er Ende vergangenen Jahres einen Selbstmordversuch unternommen hatte. Der 62-Jährige sieht sich als Justizopfer, wie Medien übereinstimmend berichten. Er habe deshalb das Gericht gebeten, den ihm rechtlich zustehenden Sondereintrag in den Gerichtsunterlagen zu verlangen, wonach seine Verhandlung Fehler aufgewiesen habe. […]