11. November 2016 – Nachrichten am Morgen
Eine deutsche Firma hilft Namibia, im Rahmen des Massen-Wohnungsbau-Programms Tausende dringend benötigter Häuser zu errichten. Das Unternehmen Polycare wolle innerhalb der kommenden sechs Monate in Okahandja eine Produktionsstätte errichten.
In Johannesburg haben Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen Chaos angerichtet. Auf dem OR Tambo Flughafen gab es viele Flugverzögerungen. Davon betroffen auch eine Delegation der namibischen Regierung, die auf dem Weg nach Ghana war.
Rund 1.700 Farmer, die Einspruch gegen die Bodensteuer eingelegt haben, müssen ihre Einwände in einzelnen Verhandlungen des Abschätzungsgerichtes begründen. Das habe der Vorsitzende des Gremiums, Johannes Shuuveni bekräftigt. Dies bedeute jedoch nicht, dass die daraus gewonnenen Ergebnisse null und nichtig sind. Laut Shuuveni muss jeder Farmer begründen, warum er den ermittelten Wert seiner Farm ablehnt.
Für die Eingliederung der 1989 aus Angola zurückkehrenden Namibier in die Gesellschaft und Wirtschaft ist die Regierung verantwortlich gewesen und nicht die UNO. Das habe das Büro des Flüchtlingskommissariats UNHCR in Pretoria mitgeteilt.. Es reagierte damit auf eine Petition, die rund 300 Ex-Rückkehrer und so genannte Struggle Kids nach einem Protestmarsch Mitte September dem UN-Büro in Klein Windhoek übergeben hatten.
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