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In der vergangenen Woche ist die Füllmenge der Stauseen um Windhoek erneut um 0,3 Prozent zurückgegangen. Laut Wasserversorger NamWater sind die fünf Stauseen nur noch zu 24,3 Prozent gefüllt. Im Einzugsgebiet Gobabis nahm das Füllvolumen sogar um 1,2 Prozentpunkte auf nun knapp 43 Prozent ab. Die Stauseen im Süden Namibias sind zu mehr als 56 Prozent gefüllt. Insgesamt nahmen die Wasserreserven in den von NamWater unterhaltenen Stauseen in Namibia seit Ende Juli um 2,3 Millionen Kubikmeter ab.
Die Oppositionspartei DTA of Namibia ist mit dem vorgeschlagenen Gesetz zur Elektronischen Kommunikation nicht glücklich. Dies habe Interims-Generalsekretärin Elma Dienda laut Nachrichtenagentur Nampa gesagt. Einziges Ziel des neuen Gesetzes sei es, unfähige Organisationen vor der Kritik der Öffentlichkeit zu schützen. Der Gesetzesvorschlag sehe unter anderem eine Regulierung von Sozialen Medien vor. Er soll in den kommenden Tagen in der Nationalversammlung diskutiert werden.
Mindestens 1,5 Millionen Menschen in Simbabwe sind akut vom Hungertod bedroht. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des US-amerikanischen Hunger-Frühwarnsystems Fewsnet hervor. Demnach müssen gut 16 Prozent der Bevölkerung täglich mit Nahrungsmittelknappheit kämpfen. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg um gut 1,1 Millionen Menschen. Der Anbau von Grundnahrungsmitteln sei in weiten Teilen des Landes fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Derzeit werden mindestens 700.000 Tonnen Mais benötigt.
Die Flüchtlingspolitik in Europa muss komplett neu ausgerichtet werden. Diese Ansicht äußerte der Europa-Direktor des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen. So sollten Anträge von Personen, die geringe Chancen auf Asyl haben, schneller bearbeitet werden. Vor allem Wirtschaftsflüchtlinge würden das System „Asyl“ missbrauchen und es durch eine Flut von Anträgen weitgehend lahm legen. Insbesondere Flüchtlinge vom Balkan würden ohnehin kaum Anrecht auf Asyl haben. In Deutschland ist Medienberichten nach nun eine Kürzung des Asylbewerber-Taschengelds von derzeit umgerechnet 2100 Namibia Dollar im Monat im Gespräch.
Australien wird seine komplette Marineflotte erneuern. Dies gab Premierminister Abott heute bekannt. In den kommenden 20 Jahren sollen neue Fregatten und andere Schiffe im Wert von 60 Milliarden Euro, etwa 900 Milliarden Namibia Dollar, gebaut werden. Dieser Auftrag sichere bis zu 2500 Arbeitsplätze in der australischen Werftenbranche. Zudem soll für gut 550 Milliarden Namibia Dollar die U-Boot-Flotte Australiens erneuert werden. Der Bau sei jedoch ausschließlich im Ausland geplant.
Geschrieben von: Redaktion
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