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In Gobabis haben in der vergangenen Woche zahlreiche Farmer gegen die Gewährung von Kaution für mehrere Viehdiebe demonstriert. Das berichtete die Presseagentur NAMPA. In einer Petition dazu hieß es, dass die Verdächtigen bekannte Wiederholungstäter seien und als Teil eines Syndikats regelmäßig Vieh von den Kommunalfarmern der Region stehlen würden. Sie hätten bereits in mehreren Fällen Kaution erhalten. Der Vorsitzende der Organisation Community Against Stock Theft, Nanda Murangi, sprach dabei von einem ernsthaften Problem durch Viehdiebstahl in der Omaheke-Region. Täglich würden Rinder gestohlen, geschlachtet und dann in die Städte transportiert, erklärte er. Staatsanwalt Gift Mulenamaswe nahm die Petition entgegen und versprach Rückmeldung zu den Forderungen zu geben.
Das Forstministerium hat mit sofortigen Wirkung die kommerzielle Nutzung von Mopane in der Region Kunene verboten. Dies geht aus einer Erklärung hervor. Der Colophospermum mopane ist eine in Namibia geschützte Baumart. Es habe in der jüngsten Vergangenheit zunehmend Vergehen gegen die Nutzung gegeben. Es ist von nicht nachhaltigem Gebrauch die Rede. Ab sofort ist die Nutzung des Baums,, z. B. für Holzkohle oder Feuerholz verboten. Dies gilt sowohl für das Schlagen des Baumes als auch die Vermarktung, den Transport und die Ausfuhr von Mopane. Die Ausgabe von Nutzungspermits wurde eingestellt.
Das hochrangige Swapo-Mitglied Natangwe Iithete hat den sofortigen Abbau der Roten Linie, des Veterinärzauns, gefordert. Er gibt als Begründung das an, was auch Aktivist Job Amupanda in seiner Klage gegen den Staat als Hauptbegründung nannte. Es handele sich um ein koloniales Bollwerk, dass für die meisten Namibier negative Auswirkungen habe. Zudem sei der namibische Fleischmarkt nicht dafür da, die Bedürfnisse der Europäer und Amerikaner zu befriedigen. Der Export von Fleisch sei sekundär. Vielmehr müsse der lokale Fleischmarkt im Fokus stehen, wovon sich eben ein Großteil nördlich des Zauns abspiele.
Das Farmerwetter fürs Wochenende – kurz & knapp: Auch am Wochenende sind landesweit Niederschläge vorausgesagt, dabei vor allem in den nördlichen kommerziellen Farmgebiete ergiebige. Die Tagestemperaturen sollen im Norden, im Mais-Dreieck und um Windhoek tagsüber bei 24 bis 30 Grad liegen. Nachts stets um 18 Grad. Im Osten und Süden heißer bei 31 bis 33 Grad am Tag. Nachts um 17 bis 19 Grad.
Geschrieben von: Redaktion 2
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