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Etwa 100 Insassen des Hauptgefängnisses in Windhoek haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Dies bestätigte der Generalkommissar des Justizvollzugsdienstes NSCS, Raphael Hamunyela. Alle Fälle seien binnen einer Woche bestätigt worden. Die Ansteckung in solchen Einrichtungen hatte auch in vielen anderen Staaten schon zu großen Problemen geführt, da Abstands- und Hygieneregeln kaum umsetzbar seien. Die positiv getesteten Insassen seien in Einzelzellen in einem Trakt verlegt worden. Dies sei aber kaum für alle Inhaftierten aufgrund von Platzproblemen machbar, hieß es von Hamunyela. Es müsse dringend eine Lösung gefunden werden.
Auch die letzten beiden der fünf mutmaßlichen Mörder eines simbabwischen Straßenhändlers wurden auf Kaution freigelassen. Dies entschied das Magistratsgericht in Otjiwarongo bereits am Freitag, wie nun erst bekannt wurde. Jandré Jansen van Vuuren und Jonathan Myburgh müssen jeweils 5000 Namibia Dollar hinterlegen. Einige Tage zuvor waren drei Mitverdächtige gegen eine Kautionszahlung von 3000 Dollar auf freien Fuß gesetzt worden. Myburgh und Jansen van Vuuren besitzen bzw. arbeiten für eine lokale Sicherheitsfirma. Sie sollen das 43-jährige Opfer vor zwei Monaten misshandelt haben, nachdem dieses aus einem Supermarkt eine Tube Klebstoff geklaut haben.
Die namibische Armee hat eines ihrer größten Manöver der jüngeren Geschichte erfolgreich abgeschlossen. Laut Verteidigungsminister Peter Vilho diente „Khan Strike“ bei Karibib der Vorbereitung des Heeres und Luftwaffe auf den Ernstfall. Das Manöver fand über 20 Tage statt. Unter anderem wurden moderne Waffensysteme getestet, heißt es. Das Manöver habe ohne konkrete Bedrohungslage stattgefunden, so dass kein Namibier beunruhigt sein müsse. Vielmehr diente es der generellen Ausbildung und Auffrischung bekannter Abläufe, so der ehemalige Konteradmiral Vilho.
Die Versteigerung von Fischrangrechten an ausländische Unternehmen werde wie geplant stattfinden. Dies unterstrich Fischereiminister Albert Kawana. Man werde nicht dem Druck einzelnen Personen oder Interessensvertretungen nachgeben und damit das Wohl des Landes zurückstellen, betonte Kawana. Man habe Maßnahmen ergriffen, dass das eingenommene Geld sinnvollen Maßnahmen des Staates zufließe. Es würde kein zweites „Fishrot“ geben. Nur weil das Gesetz von den beiden inhaftierten Ex-Ministern erarbeitet wurde, sei es nicht pauschal verfassungswidrig, so Kawana.
Written by: Redaktion
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