Fahrzeugverkäufe im Juli auf Rekordniveau

Im Juli wurden in Namibia 1260 Fahrzeuge verkauft. Dies ist laut Finanzdienstleister Simonis Storm ein Rekordwert für einen Juli seit 2018. Damit wurden sogar die Verkäufe vor der Pandemie übertroffen. Die hohen Zuwächse seien vor allem auf die Nachfrage von Privatpersonen, aber auch auf die steigende Nachfrage von Autovermietungen  zurückzuführen.  Die Durchschnittspreise von Fahrzeugen stiegen derweil im Juli um durchschnittlich fast 13 Prozent im Jahresvergleich. Dagegen sei der Kraftstoffverbrauch etwas zurückgegangen. Grund dafür seien Verhaltensänderungen der Verbraucher, die versuchen, Kosten zu sparen. Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die Einnahmen der Straßenbehörde und schränkt deren finanzielle Mittel für die Instandhaltung und den Bau von Straßen weiter ein.  Die Idee der Mautgebühren wurde laut Behörde vorerst verworfen, aber es müssten alternative Einnahmequellen gefunden werden.