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Windhoeks Schlangenfänger hatten im vergangenen Sommer viel zu tun. Wie Schlangenfänger Francois Theart gegenüber Hitradio Namibia mitteilte, habe er alleine fast 200 Schlangen zwischen August 2015 und Mai 2016 in Windhoek gefangen. Es handelte sich um 15 verschiedene Arten, wobei vier Arten besonders häufig auftraten: die ungiftige Braune Hausschlange sowie die giftigen Puffotter, Zebraschlange, und Baumschlange. Die aktive Schlangensaison ist mit Beginn des Herbstes weitestgehend beendet.
Deutschland ist möglicherweise einem Anschlag nach dem Vorbild von Brüssel und Paris entgangen. Die Sicherheitsbehörden haben drei mutmaßliche IS-Terroristen festgenommen. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft sitzt ein weiter Verdächtiger in Frankreich in U-Haft. Zwei Männer wollten sich in der Düsseldorfer Altstadt in die Luft sprengen. Die anderen sollten dann weitere Sprengsätze zünden und mit Gewehren auf Flüchtende schließen. Einen Zusammenhang mit der bevorstehenden Fußball-EM gibt es nach Angaben der Ermittler nicht.
Die Hochwasserlage in Frankreich bleibt angespannt. In der Hauptstadt Paris bleibt das weltberühmte Louvre-Museum morgen geschlossen. Mitarbeiter bringen Kunstwerke in höhere Etagen. In den unterirdischen Depots drohen Überschwemmungen. Wegen der heftigen Regenfälle ist die durch Paris fließende Seine stark angeschwollen. Zuletzt wurde ein Pegelstand von über fünf Metern gemessen.
Die Bargeldversorgung in Simbabwe steht vor dem Zusammenbruch. Wie Bewohner des Landes und Touristen mitteilten, bekomme man nur noch an ausgewählten Geldautomaten Bargeld und dann auch nur maximal 100 US-Dollar pro Tag. Aufgrund der extrem schlechten wirtschaftlichen Lage sei der Devisenabfluss weiterhin groß. Reisende sind deshalb angehalten US-Dollar in kleineren Noten in ausreichender Menge in bar mitzuführen. Zahlreiche touristische Einrichtungen würden auch keine Kreditkartenzahlungen vor Ort mehr akzeptieren. Euro, Südafrikanischer Rand und Renminbi Yuan werden nur stellenweise in bar angenommen.
Die Türkei reagiert extrem verärgert auf die Armenier-Resolution des Bundestags. Der türkische Botschafter wurde abgezogen. Präsident Erdogan hat außerdem weitere, ernste Folgen angekündigt. Während des ersten Weltkriegs waren bis zu 1,5 Millionen Armenier im Osmanischen Reich getötet worden. Die Türkei als Rechtsnachfolger wehrt sich seit jeher gegen den Vorwurf und spricht von wesentlich weniger Opfern.
Geschrieben von: Redaktion
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