Die OvaHerero und Ovambanderu wollen in der Genozid-Debatte ihre Anstrengungen gegen Deutschland intensivieren. Darauf verständigten sich Vertreter beider Gruppierungen laut der New Era. Man habe ihnen keine andere Chance gelassen, als international gegen Deutschland mobil zu machen. Man werde nun alle Afrikaner, sowie Menschenrechtsgruppen einbeziehen, um die Forderungen nach Wiedergutmachung durchzusetzen. Dies geschehe als Reaktion auf die Aussagen der deutschen Bundesregierung, wonach es definitiv keine Wiederaufnahme der Gespräche geben werde. Gestern hatten auch die Oppositionspartei LPM, sowie die traditionellen Behörden OTA und NTLA angekündigt, gemeinsam gegen das aktuelle Abkommen zwischen Deutschland und Namibia vorgehen zu wollen.
Der Stadtverwaltung von Otjiwarongo fehlen ab der kommenden Woche fünf wichtige Führungskräfte. Das bestätigte der Vorsitzende des Verwaltungskomitees, Godhardt Hoko, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur NAMPA. Der amtierende Stadtdirektor Erickson Mwanyekange hat demnach am 26. April 2024 seinen letzten Arbeitstag. Anschließend gibt es dann auch keinen Finanzchef, keinen Leiter […]
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