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Namibia setzt weiter auf Erneuerbare Energien. Wie das Ernergieministerium in einer Erklärung mitteilte, wird bei Mariental ein 35 Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk errichtet. Den Zuschlag dafür habe ein namibisch-niederländisches Konsortium erhalten. Das Kraftwerk soll bereits am 7. Dezember kommenden Jahres den Betrieb aufnehmen. Der Kilowattstundenpreis ist mit knapp 89 Cent der niedrigste für Solarenergie bisher in Namibia.
Saudi-Arabien hat eine internationale islamische Anti-Terror-Allianz ins Leben gerufen. Sie soll ihren Sitz in der saudischen Hauptstadt Riad haben. Daran beteiligt sind insgesamt 34 Länder, darunter Ägypten, Libyen, Jordanien, Marokko und Pakistan. Die USA und andere westliche Länder hatten die Golfstaaten immer wieder aufgefordert, sich stärker am Kampf gegen die IS-Terror-Miliz zu beteiligen. Saudi-Arabien war in der Vergangenheit auch vorgeworfen worden, Terrorgruppen indirekt unterstützt zu haben.
US-Außenminister Kerry kommt heute in Moskau mit Russlands Präsident Putin und dem russischen Außenminister Lawrow zusammen. Geplant sind Gespräche zum Syrien-Konflikt. Der Friedensprozess soll weiter vorangebracht werden. Vergangene Woche hatten sich syrische Oppositionsgruppen grundsätzlich zu Verhandlungen mit der syrischen Regierung bereit erklärt. Bedingung ist allerdings, dass Machthaber Assad zu Beginn des Übergangsprozesses zurücktritt. Russland wiederum steht hinter Assad.
Unbekannte haben in der somalischen Hauptstadt Mogadischu eine Mitarbeiterin des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR) und einen weiteren Menschen erschossen. Sie sei mit dem Mitarbeiter einer UN-Partnerorganisation in einem Privatwagen unterwegs gewesen, als Unbekannte das Feuer eröffnet und beide erschossen hätten, heißt es vom UNHCR. Ob es sich um ein Attentat handelte, blieb zunächst offen. Allerdings haben Kämpfer der islamistischen Shebab-Miliz in Somalia immer wieder Mitarbeiter von Hilfsorganisationen gezielt getötet, um das Land weiter zu destabilisieren.
Erstmals seit Monaten haben zwei Stauseen in Namibia wieder Zufluss erhalten. Wie der staatliche Wasserversorger NamWater in seinem aktuellen „Dam Bulletin“ mitteilte, erhielten der Otjivero-Stausee bei Gobabis und der Friedenau-Stausee geringen Zulauf. Die Stauseen, die Windhoek mit Wasser versorgen sind indessen nur noch zu 14,7 Prozent, gegenüber 15 Prozent vor einer Woche, gefüllt. Um Gobabis liegt der Füllstand bei 32,4 Prozent, im Süden bei 44,6 Prozent.
Geschrieben von: Redaktion
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