Beileidsbekundungen nach tödlichem Busunglück

Nach dem tödlichen Busunglück beim Kuiseb-Pass haben verschiedene Organisationen ihr Beileid bekundet. Das Namibia Tourism Board (NTB) schreibt in einem Statement, dass man in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Betroffenen sei. Auch der Verkehrsunfallfonds MVA drückte in einer Pressemitteilung sein tiefstes Beileid aus. Man wolle den Familien versichern, dass die Verletzten die angemessene medizinische Versorgung und Betreuung erhalten. Vom NTB hieß es derweil, dass die Sicherheit und das Wohlergehen von Besuchern oberste Priorität hätten. Man arbeite eng mit den lokalen Behörden zusammen, um die Unfallursache zu untersuchen und sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Bei einem Zusammenstoß zweier Busse auf der C14 waren in dieser Woche zwei Touristen ums Leben gekommen. 20 weitere Reisende wurden verletzt. Vier Personen konnten jedoch mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Polizei geht davon aus, dass es bei einem der Fahrzeuge auf dem Kuiseb-Pass zu Problemen mit den Bremsen kam.