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Botswana, Namibia und Simbabwe bereiten eine gemeinsame Protestschrift gegen die UN-Konvention zum internationalen Handel mit gefährdeten Tier- und Pflanzenarten CITES vor. Dies berichtet der Herald. Demnach sagen sich die drei Länder in dem Schreiben von den Kontrollen im Rahmen der Konvention frei. Sie werden dabei von fünf weiteren Mitgliedsstaaten der Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika SADC unterstützt. IN vielen Bereiche unterstützen die Länder die neuen CITES-Vorgaben, wollen aber den legalen und stark kontrollierten Handel mit Elfenbein erlauben. Alle drei Staaten verfügen über gesunde und teilweise wachsende Elefantenpopulationen, heißt es. Auch der neue Schutzstatus der Giraffe werde nicht unterstützt. Vor allem in Namibia gäbe es keinerlei Bedrohungslage für die Tiere.
Das Staatsunternehmen “August 26 Holding” will sich neu aufstellen und professioneller werden. Dies ist das Ergebnis eines Strategieworkshops, wie der Aufsichtsratsvorsitzende Fillimon Shafashike mitteilte. Das Unternehmen werde sich in Zukunft noch stärker dem militärischen Bereich widmen, heißt es. Zudem soll es interne Strukturänderungen geben, damit auch eine Wettbewerbsmöglichkeit in der freien Wirtschaft möglich sei. August 26 Holding steht unter dem Dach des Verteidigungsministeriums. Es ist unter anderem Eigentümer der traditionellen Windhoeker Maschinenfabrik, die vor allem Militärfahrzeuge herstellt.
Die oppositionelle RENAMO in Mosambik legt Einspruch gegen das Wahlergebnis vom 15. Oktober ein. Dieses sollte, so berichtet News24, aufgrund „massiven Wahlbetruges“ für null und nichtig erklärt werden. Die RENAMO, die sich zwischen 1975 und 1992 sowie 2013 und 2016 einen erbitterten Bürgerkrieg mit der regierenden FRELIMO geboten hatte, kam nur auf 22 Prozent der Stimmen. Die unteren Gereichte haben bereits fast 160 Personen wegen Wahlbetruges verurteilt. Die Beobachtermission der SADC sprach von „generell friedlichen Wahlen“, während andere Beobachterorganisationen ebenfalls massiven betrug bemängelten. Der Wahlkampf war einer der gewaltsamsten und blutigsten in der afrikanischen Geschichte.
Geschrieben von: Redaktion
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