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Bei der Explosion zweier Autobomben sind in der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens zehn Menschen getötet worden. 28 weitere wurden verletzt. Die beiden Bomben gingen vor einem Einkaufszentrum hoch. Einer der Sprengsätze befand sich demnach in einem geparkten Auto, der andere in einem von einem Selbstmordattentäter gelenkten Wagen. Wer hinter dem Terror-Angriff steckt, ist unklar. Zuletzt verübte jedoch die IS-Terrormiliz zahlreiche Anschläge im Irak.
Nach dem erneuten Atomtest Nordkoreas kommen auf das Land neue UN-Sanktionen zu. Der Sicherheitsrat hat sich auf eine entsprechende Resolution geeinigt. Wie die Sanktionen aussehen könnten, ist noch unklar. Der erneute Atomtest wurde international scharf verurteilt – selbst China, Nordkoreas engster Verbündeter reagierte empört. Seit dem ersten Atomwaffentest 2006 gab es zahlreiche Strafmaßnahmen gegen das Land. Das hielt Nordkorea allerdings nicht davon ab immer wieder Atomwaffen und Raketen zu testen.
Bei den Syrien-Gesprächen zwischen den USA und Russland hat es offenbar einen Durchbruch gegeben. Laut US-Außenminister Kerry verständigte man sich auf einen Plan für eine Waffenruhe. Sie soll am Montag beginnen. Sollten die Waffen eine Woche lang schweigen, würden die USA mit dem russischen Militär kooperieren, kündigte Kerry an. Bei den Gesprächen ging es auch um humanitäre Hilfe für die syrische Bevölkerung sowie die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen.
Die ägyptische Polizei hat den italienischen Doktoranden Giulio Regeni vor seiner grausamen Folter und Ermordung überprüft. Dies teilte die Staatsanwaltschaft in Kairo mit. Es ist die erste Bestätigung aus Ägypten, dass sich die Sicherheitsdienste für den jungen Wissenschaftler interessierten, bevor er im Januar verschwand und mehrere Tage später leblos mit schweren Folterspuren aufgefunden wurde. Der 28-Jährige forschte über ägyptische Gewerkschaften. Italiens Regierung verdächtigt die ägyptischen Sicherheitsdienste hinter seinem Tod zu stecken.
Bei den konservativen Republikanern in Frankreich bewerben sich elf Politiker um die Präsidentschaftskandidatur. Darunter auch Ex-Präsident Sarkozy und der ehemalige Premierminister Alain Juppé. Der Wahlausschuss wird die Bewerbungsunterlagen bis zum 21. September prüfen. Um bei der Vorwahl antreten zu können, müssen die Bewerber der Republikaner Unterschriften von 250 gewählten Politikern und von 2.500 Parteimitgliedern zusammenbekommen. Die Vorwahlen steigen Ende November, die Präsidentschaftswahl findet dann im Frühjahr 2017 statt.
Geschrieben von: Redaktion
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