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In den USA hat der Schneesturm an der Ostküste mindestens 14 Menschenleben gefordert. Auf den Straßen hat es tausende Unfälle gegeben, der öffentliche Nahverkehr steht weitgehend still und auch der Flugverkehr wurde größtenteils gestoppt. In Washington haben sich die Bewohner auf den Schneesturm eingestellt.
Deutschland weist inzwischen bis zu 200 Flüchtlinge pro Tag an der Grenze ab. Das hat Bundesinnenminister de Mazière der Bild-Zeitung bestätigt. Demnach waren es in den ersten beiden Januarwochen etwa 2000. De Mazière sagte: den Menschen, die vor krieg und Verfolgung fliehen, würde in Deutschland Schutz geboten. Das bedeute aber auch, dass diejenigen, die diesen Schutz nicht suchten, an der Grenze zurückgewiesen würden.
Im französischen Calais hat eine Flüchtlingsdemonstration den Fährbetrieb nach Großbritannien stundenlang lahm gelegt. Hintergrund ist, dass etwa 50 Flüchtlinge während der Demo auf eine Fähre gelangt waren und sich an Bord des Schiffes versteckt hatten. Die Polizei rückte an und holte alle Flüchtlinge von Bord. Die Menschen hatten gegen die Umstände in dem „Dschungel“ genannten Flüchtlingslager in Calais protestiert. Tausende Menschen leben dort weitgehend ohne staatliche Versorgung und hoffen nach Großbritannien zu gelangen.
Nach den Silvesterübergriffen, unter anderem in Köln, verschärft die Deutsche Bahn ihre Sicherheitsmaßnahmen. Wie die Bild am Sonntag berichtet, will die Bahn an wichtigen Knotenpunkten mehr Wachpersonal einsetzen. Darüber hinaus ist ein Ausbau der Videoüberwachung geplant, heißt es. Laut Bild am Sonntag will die Deutsche Bahn insgesamt rund 85 Millionen Euro in die Sicherheit an wichtigen Bahnhöfen investieren. Bislang waren offenbar Investitionen in Höhe von 60 Millionen Euro eingeplant.
Der Irak bittet um mehr Hilfe bei der Ausbildung von Polizeikräften. Wie ein Vertreter der US-Regierung mitgeteilt hat, hofft die irakische Führung auf mehr Unterstützung durch die internationalen Verbündeten. Demnach habe die Polizei im Kampf gegen den sogenannten IS Erfolge gefeiert. Mitte Februar werden sich Vertreter des Iraks und der insgesamt 26 Verbündeten in Brüssel treffen um entsprechende Gespräche zu führen.
In Dänemark sorgt ein flüchtiger Pavian zurzeit für Aufregung. Der Affe war aus dem Zoo in der süddänischen Stadt Esbjerg ausgebrochen. Laut Polizei ist das Tier etwa so groß wie ein Hund und könnte aggressiv sein. Die Anwohner wurden davor gewarnt sich dem Tier zu nähern. Wohin der Pavian geflohen ist, ist noch nicht klar.
Geschrieben von: Redaktion
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