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Zur Mitte des Finanzjahres sieht der südafrikanische Finanzminister Pravin Gordhan sein Land auf einem guten Weg. Südafrika werde in den kommenden zwei Jahren mit weiteren großen Problemen zu kämpfen haben, jedoch habe man den richtigen Weg eingeschlagen, hieß es. Das Land, das einst Zugpferd Afrikas war, hat mit einer schweren Wirtschaftskrise zu kämpfen. Diese könnte sich durch eine, von vielen Experten erwartete, Herabstufung auf „Junk“ durch die Rating Agentur im Dezember noch weiter zuspitzen. – Am Nachmittag wird auch der namibischen Finanzminister Calle Schlettwein sein Zwischenbericht zum Haushalt vorstellen.
Eine Gruppe afrikanischer Rechtsexperten hat Burundi, Gambia und Südafrika aufgefordert, den von ihnen geplanten Rückzug vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu überdenken. Sie baten die Regierungen der drei Staaten, dem Statut von Rom, der Rechtsgrundlage für die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshof, treu zu bleiben. Burundi, Gambia und Südafrika hatten ihren Rückzug mit der Begründung angekündigt, dass der Gerichtshof voreingenommen gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe, vor allem gegen Afrikaner urteile.
Nach einem Bootsunglück vor der libyschen Küste werden noch fast einhundert Flüchtlinge vermisst – darunter drei Frauen und ein Kind. 29 Menschen wurden gerettet, teilte ein Sprecher der libyschen Marine mit. Die Flüchtlinge waren den Angaben zufolge gestern in einem Schlauchboot unterwegs, das bei hohem Wellengang voll Wasser lief. Nach Angaben der UNO starben alleine in diesem Jahr schon rund 3.800 Menschen bei dem Versuch das Mittelmeer zu überqueren und so nach Europa zu gelangen.
Farmer aus Aroab, die illegal eine Ansiedlungsfarm in der Region Karas besetzt haben, müssen das Land umgehend verlassen. Dies wies Regionalgouverneurin Lucia Basson an. Sie rief gleichzeitig den Dorfrat von Aroab auf, geeignetes Land im Gebiet der Ortschaft bereitzustellen. Die 25 Farmer halten ihr Vieh seit mehr als 20 Jahren auf einem 1700 Hektar großen Grundstück, dass dem Dorf gehört. Aufgrund der Dürre gibt es dort jedoch keine Weide für das Nutzvieh mehr, so dass diese illegal auf Farmland gezogen sind.
Geschrieben von: Redaktion
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