NIMT-Doppelmord: DNA auf Tatwaffe stammt vom Angeklagten
Im NIMT-Doppelmord-Prozess verdichten sich die Beweise gegen den Angeklagten Ernst Lichtenstrasser. Im letzten Verhandlungstag in der vergangenen Woche hatten forensischen Experten ausgesagt. Ihnen nach gäbe es Nachweise der DNA des Angeklagten auf der vermeintlichen Tatwaffe, die in der Namib vergraben gewesen war. Die Wahrscheinlichkeit, dass die DNA von einer anderen kaukasischen Person stamme, liegen demnach bei 1 zu 1,62 Nonillion, hieß es vor Gericht. Damit sei eine Verwechslung nahezu ausgeschlossen. […]