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Die Zahl der Malariafälle in der Region Sambesi ist stark rückläufig. Dies berichtet Tourism Update unter Berufung auf das namibische Gesundheitsministerium. Demnach hätten die neuen Maßnahmen im Kampf gegen die übertragendenden Mücken deutliche Erfolge gezeigt. Bisher wurden 2019 lediglich 243 Malariafälle aus der Region gemeldet. Demgegenüber stehen mehr als 3300 Fälle im Vorjahr. – Namibia ist laut Weltgesundheits-Organisation weiterhin auf einem guten Weg als das erste Land mit Malaria in Afrika die Krankheit bis 2022 auszurotten.
Sollte Namibian den Vertrag zum internationalen Handel bedrohter Tierarten CITES kündigen, habe dieses kaum positive Auswirkungen auf den Elfenbeinhandel. Dies sagte der Direktor im Umweltministerium Teofilus Nghitila. Da die größten Absatzländer Japan und China weiterhin CITES-Mitglieder seien, müssten sie sich an das Handelsverbot halten, so Nghitila. – Umweltminister Pohamba Shifeta zeigt sich indessen weiterhin weniger versöhnlich. CITES habe eine Entscheidung getroffen, die Namibias Grundsätze des Naturschutzes schwer erschüttert hätten, so Shifeta. Die nachhaltige Nutzung der Tierwelt finanziere zu einem großen Teil den Naturschutz. Es würden 200 nicht betroffene Staaten über die Probleme von fünf Ländern entscheiden. – Namibias derzeitige Elfenbeinbestände sollen einen Wert von etwa 125 Millionen Namibia Dollar haben.
Die südafrikanische Vertretung in Nigeria bleibt nach Angriffen durch Unbekannte weiter geschlossen. Dies berichtet News24. Gestern hatten Vermummte die Vertretung in Abuja attackiert. Dieser Angriff soll in direktem Zusammenhang mit den Angriffen auf Ausländern in Südafrika in den vergangenen Tagen stehen. Auch andere südafrikanische Unternehmen in Nigeria und anderen Staaten, darunter Mobilfunkanbieter MTN, bleiben bis auf Weiteres geschlossen. – Nigerias Präsident Muhammadu Buhari rief zur Ruhe auf. Nigerianer dürften sich nicht vom Opfer zum Täter machen. Er habe einen Sondergesandten nach Südafrika geschickt um Präsident Cyril Ramaphosa eine offizielle Beschwerde über die Lage in Südafrika zu überbringen.
Geschrieben von: Redaktion
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